Vorpommern-Marketingauf neuem Kurs

Vorpommern hat sich in den vergangenen 30 Jahren deutlich positiv entwickelt: Unsere Städte und Dörfer sind schöner geworden, wir haben ein breites Spektrum an kulturellen und sozialen Angeboten und wir sind auch wirtschaftlich klar vorangekommen. Die Wirtschaftskraft ist gewachsen, es sind viele neue Arbeitsplätze entstanden. Gleichzeitig ist es uns gelungen, die natürliche Schönheit unseres Landesteils zu bewahren. Auch wenn immer noch genug zu tun bleibt, können wir doch mit Stolz und Selbstbewusstsein sagen: Vorpommern ist eine wunderschöne Region zum Leben und Arbeiten.

Die Menschen in Vorpommern haben seit jeher eine hohe Identifikation mit ihrer Heimat. Um noch weiter voranzukommen, ist es wichtig, dieses Heimatbewusstsein noch mehr auch mit dem Stolz auf das Erreichte zu verbinden. Wer von sich selbst überzeugt ist, dem gelingen Dinge, die man vorher selbst nicht für möglich gehalten hat. Und nur, wer von sich selbst überzeugt ist, kann auch andere überzeugen. Deshalb braucht Vorpommern ein starkes Regionalmarketing – gleichermaßen nach innen wie nach außen.

Vorpommern-Markeals zentraler Baustein

Wichtigstes Element eines neuen Vorpommern-Marketings ist eine gemeinsame Vorpommern-Marke, die die positiven Assoziationen zu dem Landesteil aufnimmt und mit Wort und Bild verstärkt.

Unter dem Claim »Vorpommern. Deutschlands Sonnendeck. Zum Greifen nah.« hat der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern einen Vorschlag für eine solche Marke entwickeln lassen, der bewusst an bereits von der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern etablierte Elemente anknüpft und diese weiterführt.

Als Regionalmarke ordnet sich die Vorpommern-Marke unter dem Dach des Landesmarketings »MV tut gut« ein und lässt gleichzeitig noch genügend Raum für das Marketing der vorpommerschen Teilregionen, wie es z. B. die Tourismusverbände betreiben, und ist mit diesem kombinierbar.